Alle Beiträge von Frederic

Musikanalysen eines Französischprofessors.

Inmitten des Kendrick/Drake Beefs und meiner tiefsten Hyperfokusphase dieses Jahres bezüglich Themen, die absolut keinen Einfluss auf mein Leben haben, habe ich diesen Channel des amerikanischen Französischprofessers „Professor Skye“ gefunden. Mittlerweile bestimmt kein Geheimtipp mehr, da es nun für über 100.000 Abonnenten reicht, sowie Kolloborationen mit den ganz Großen auf der Plattform. Er überraschte mich tatsächlich mit seiner Facettenreichheit was Genres und Reviews/Analysen angeht. Auch wenn er sich hauptsächlich Hip-Hop widmet, egal ob amerikanischer, spanischer, französischer oder gar deutscher, rutscht immer mal wieder eine Avant-Garde-Pop/Rock-Platte rein. Alben zu denen er ein Video macht lohnen sich meist zumindest mal reinzuhören, oder man nutzt ihn etwas als Releaseradar, die die bodenlose Plattform Spotify es seit Jahren ja einem schon nicht mehr schafft Bescheid zu geben, wenn ein Artist, von dem man 10 Alben gespeichert hat, ein neues Album rausbringt.
Skye versucht dabei nicht nur über die Themen der einzelnen Songs oder über das Album zu sprechen, sondern baut oft zu Brücken zu Philosophie und Kunstwerken, die ähnliche Themen oder Gefühle ansprechen und nutzt jene ebenso als Linse, durch die die Analyse stattfindet- sehr einladend für weitere doomscroll-deepdives. Besonders sympatisch daran ist, dass er oft seine Videos mit seinem Leben kontextualisiert und überraschen viel von seiner eigenen Person hier offen darstellt, unterstützt durch seine Art und Weise die Analysen und Reviews ohne Schnitt und in einem Take, teils im Bademantel auf dem Balkon oder schnell bevor das Baby aufwacht, aufzunehmen, was sehr erfrischend in einer Welt voller Jumpcuts und anderen Methoden zur Watchtimegenerierung sind.


https://www.youtube.com/@professorskye

Saved! Again, a New Tomorrow (and year)

2023 war wieder ein interessantes Jahr für Musik mit vielen verschiedenen guten Alben in den verschiedensten Genres, die mich über das Jahr begleitet haben. Deswegen ist dieses Jahr meine Liste grob chronologisch angeordnet:

Das Jahr fing bei mir hauptsächlich mit Hip-Hop an, SCARING THE HOES von Peggy und Danny schoben gut nach vorne mit einem Album, wo man gerne ein paar Banger beim Feiern hören würde, egal, wenn es den Hoes Angst macht.

Slowthais UGLY war ein weiteres unterhaltsames Album, was ein bisschen der Defintion von Hip-Hop entweicht, dieses mal jedoch eher in Richtung Pop-Musik.

Mehr in Richtung Underground folgte dann Maps von Billy Woods und Kenny Segal. Jazziger Sound mit dem typischen Spoken Word-Stil von Woods und wie immer sehr deepen Lyrics.

Apropos Spoken Word: Stumpwork von Dry Cleaning kann leider nicht ganz von für mich an das brilliante New Long Leg anknüpfen, ist aber trotzdem mal ein reinhören wert.

Danach ging es bei mir in England weiter. Space Heavy von King Krule ist ein klassisches King Krule Album, aber auch ein sehr gutes. Wer Bock auf ruhigen psychedelischen Indie-Kram hat, wird hier fündig. Einzig der zweite Song, auch wenn interessant, stört mich ein bisschen an dem Album, weil er ein bisschen out-of-place ist.

Wem King Krule noch zu aufregend ist, kann gerne mal in Greg Foats‘ und Gigi Masins Dolphin reinhören. Sehr entspannte Ambientsounds, Slow Jazz, viele Unterwasservibes.

Dann erschien wohl mein Lieblings Rap Album des Jahres mit MIKEs und Wikis Faith is a Rock. Produktion kommt hier wieder von Alchemist, der wieder tief gediggt hat und ähnlich wie die beiden Rapper hier scheinen kann.

Noname kam auch wieder aus der Versenkung hat mit Sundial ein typisch entspanntes Hip-Hop Album mit viel Soul rausgebracht.

Avant Garde elektronische Musik kam dieses Jahr wieder von Oneothrix Point Never, der mit seinen sehr interessanten Sound Collagen auf Again ein echt schönes Album rausgebracht hat, was mich viel begleitet hat in diesem Jahr.

Nach einem ruhigen Intro erklingt plötzlich ein saftiger Hardcore Chord: It’s Zulu in this Bitch! Zulu brachte dieses Jahr mein wahrscheinlich liebstes Hardcore/Powerviolence Album mit A New Tomorrow in den letzten Jahren raus. Schlaue Texte von Leuten, die Bock auf politische Musik haben, die sehr zu Reflektion aufruft. Besonders gefallen mit hier die Kontraste, die beiden Sänger, die Jazz-Passagen unterbruchen von Blastbeats. Passt hier alles.

SAVED! von Reverend Kristin Michael Hayter (FKA Lingua Ignota) ist, wie schon beschrieben, wieder ein sehr bewegendes Album von ihr, die mich wieder in eine Spirale gebracht hat alle ihre Alben Front to Back zu hören. Sehr schöne und schöne hässliche Klänge auf diesem Album.

Düstere Musik gab es auch mit dem Rerelease von I Shall Die Here/ Earth Triumphant von The Body. Es gibt hier ein paar extra Songs und ist defintiv ein Reinhören wert, wenn man auf langsame, düstere Klänge steht.

Ähnliche Klänge, aber oft einfach viel schneller, gibt’s auf der EP Devil Music von Portrayal of Guilt. Die Band kam eigentlich aus dem Post-Hardcore, haut aber mit dieser Platte einen krassen Klang irgendwo zwischen Powerviolence und Blackmetal raus, was irgendwann in der zweiten Hälfte zu Geschreie über Cellos mutiert und mich etwas Rushad Eggleston in Teilen erinnert.  Um genauer zu sein, besteht die zweite Hälfte aus „Covern“ von der ersten, sehr interessant, wie hier die Ideen nochmal komplett anders interpretiert werden. Der Titel des Albums ist tatsächlich schon Beschreibung genug. Voll mit geilem Schlagzeug – wer es mit dem Instrument hat, auf jeden Fall lohnenswert.

Es ist schon echt gemein grouptherapy. Brockhampton 2.0 zu nennen, aber für mich sind sie so ziemlich das. Ähnliche Songs, jedoch mehr erwachsen, reifer und wahrscheinlich auch noch länger gut zu hören,
i was mature for my age, but i was still a child ist ein must-listen, für jeden der damals in dem Brockhampton Hype gefangen war.

Auch sehr spät, durch Fantanos Top 50 Liste, habe ich The Lamb as Effigy entdeckt, über welches ja auch hier schon geschrieben wurde. Sprain haben hier richtig einen rausgehauen Das Album nimmt sich sehr viel Zeit und verlangt diese auch von seinem Zuhörer: 96 Minuten auf 8 Lieder. Erinnert an Swans, Daughters, Lingua Ignota, Godspeed You! Black Emporer ist aber trotzdem 100% sein eigener Sound, meine absolute Empfehlung für einen verregneten Abend mit Kopfhörern auf der Couch. Laut. Einer der verrücktesten Closer, die ich je gehört hab, hat auch mein Jahr beendet.

Honorable mentions:
We Buy Diabateic Test StripsArmand Hammer
VOIR DIREEarl Sweatshirt
The Dusk in UsConverge
Tracey DenimBar Italia
erase your fleshMoral Bombing (Dortmunder Truppe)
The Land, The Water, The SkyBlack Belt Eagle Scout
O MonolithSquid

Schande über mich:
Liturgy Album verpasst und im Backlog
Schande über andere:
Smoke DZA, Flying Lotus, keine Ahnung was für 2010 Drake Beats FlyLo hier produziert hat. Hat mich echt ein bisschen geekelt.

Die Vroni aus Kawasaki

Vor langer Zeit habe ich mal in der Uni eine Facharbeit zum Thema Synchronisation und Dialekten und Akzenten geschrieben. Es ging darum, wie Akzente benutzt werden, um Charaktere oft einfach und billig mit Vorurteilen zu kennzeichnen, damit man das Publikum ganz einfach weiß, wer der Böse ist.

In der Serie Die Vroni aus Kawasaki ist das nicht ganz so einfach. Es handelt sich einfach um eine japanische Soap die einfach ins Bayrische und Österreichische synchronisiert wurde, was mir jeglicher Analyse entweicht. Mit Man spricht Deutsch Legenden Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sowie Christian Tramitz als Synchronsprecher lohnt es sich auf jeden Fall mal für die Absurdität reinzugucken.

https://www.servustv.com/unterhaltung/v/aahl5e3a7113lfkeetz2/

Ein vollkommen uninspirierter musikalischer Jahresrückblick meinerseits

Jan hat mich gerade nochmal per Telegram befeuert doch auch mal meinen Senf zu der Jahrmarktsbratwurst, die für mich die Musikwelt 2022 war, dazuzugeben, denn genau so fühlte sich musikalisch dieses Jahr für mich an: Viele alte Würste, die am Rand des Schwenkgrilles lagen, die ich erst dieses Jahr für mich zu genießen gelernt habe und genau das richtige für meinen Magen in diesem Moment waren.


Wirklich neues hab ich für mich nicht entdeckt, keine neue hippe Tofuwürstchen aus Ost-Asien mit fermentierten Sojachunks, keine neue Curry-Mischung für die Currywurst, sondern alt-bewährtes, was in den letzten Jahren einfach an mir vorbeigangen war und ich nun endlich wie ein besoffener auf dem Rummel namens Spotify zufällig draufgestossen bin.

Anfang des Jahres ist mein fiktives betrunkenes ich defintiv per Zufall an die Bierbank mit alten bärtigen Jungs in Lederkutten gelandet.

Dort entdeckte ich für mich das Album II von Cursed, ein Hardcore Punk Album von 2005 mit Sludge einflüssen; Power Violence von Flouride mit dem Album Disentanglement aus 2019.

Weiter treibte es mich an die Screamo-Theke mit der Last EP von Ostraca aus 2017 und für mich frische Klänge in der Form des Screamos mit weiblichem Gesang durch Closer mit dem Album All This Will Be aus 2018 und meiner offiziellen „Harte-Musik-Entdeckung-des-Jahres“ Nuvolscura mit dem Album As We Suffer From Memory & Imagination aus 2020:

Weiter ging die Reise in die Richtung was Brauer und Biersnobs „Lichtgeschmack“ nennen und für normale Leute einfach der Geruch ist, wenn man im Sommer ein Brinkhoff’s im Westpark öffnet: Hier riechts nach Weed, muss wohl Frederics Hip-Hop-Liste des Jahres sein:

Bei Hip-Hop bin ich dieses Jahr aktueller unterwegs, was aber nicht bedeutet, dass für mich neue Künstler auf der Liste gelandet sind, es sind durch die Bank Künstler, die ich schon in den letzten Jahren gehört habe und für mich einfach sowas wie Soulfood sind, aber an den meisten Dingen isst man sich doch auch mal schnell satt.

Das erste nennenswerte Album des Jahres für mich war Continuance von Curren$y. Es ist halt Curren$y über Alchemist Produktion, viel falsch kann da nicht laufen sollte man denken, wobei ich dieses Jahr überraschend oft von Alchemist + Rapper Kombinationen enttäuscht war und für mich war es das Standout Album dieses kleine Subgenre.

Generell gab es für mich im Hip-Hop viele Enttäuschungen dieses Jahr, inkludierend viele Alben, die im Internet ultra gehyped waren aber bei mir einfach nicht ankamen: Kendrick, Pusha T, Knucks, Lupe Fiasco, Joey Bada$$, Danger Mouse/Black Thought, Gibbs, R.A.P. Ferreira, JID, Earthgang, die Griselda Crew und viele weitere haben mich einfach nicht so umgehauen, obwohl es fast eine Liste meiner GOATs ist.

Meine Erwartungen erfüllt haben und ist mal defintiv ein reihnhören wert:

MAVI- Let the Sun Talk und Laughing so Hard, it Hurts

billy woods – Church

Wiki – Cold Cuts

Smino – Luv 4 Rent

$ilkMoneyI Don’t Give a Fuck About This Rap Shit, Imma Just Drop Until I Don’t Feel Like It Anymore

Earl Sweatshirt- SICK!

OG Keemo – Mann Beisst Hund (Kuss an Jan)

Meine Lieblingsalbum aus dem Genre gehört dieses Jahr aber für mich Quelle Chris mit Deathfame. Auch wenn es wieder mehr von dem alten bekannten Sound von Quelle Chris ist, ist es für mich das stimmigste Hip-Hop Album was dieses Jahr erschienen ist.

Wenn man sonst meinem Spotify Wrapped trauen darf, gibt es noch zwei Alben zu besprechen. Das erste ist ein Album was sich um ein Jahr verspätet in meine Bibliothek geschlichen hat, tatsächlich wegen einer Ende-des-Jahres-Empfehlung von einem Kumpel. Es handelt sich um ein Ambient-Pop Album namens Wave Your Moonlight Hat For the Snowfall Train vom kanadischem Duo You’ll Never Get to Heaven und ist gerade für die kalte Jahreszeit sehr zu empfehlen, Pink and Gold and Blue ist für mich definitv der Standout Track des Albums.

Aber ein 2021 Album mein Album des Jahres zu nennen fände ich etwas falsch. Deswegen folgt etwas widerwillig mein Favorit nun. Widerwillig weil das Album nach erstmaligen Hören es nicht in meine Rotation geschafft hat und erst nach erneutem Hinsetzen mich erst wirklich überzeugt hat, aber dann auch richtig. Aber lang um den heißen Brei geredet ist:
Ants From Up There- Black Country New Road

Ich bin mal sehr gespannt auf Euren Jahresrückblick. Vielleicht entdecke ich dann ja wieder ein Jahr verspätet eine schrumplige Bratwurst an dem Rand des Grills.

Mariah Carey hat ein unveröffentliches Grunge Album- wtf

Letztens schrieb ich noch über Outsider-Music und Daniel Johnston, der maßgeblich am Grunge Sound beteiligt war und heute wach ich zu der Nachricht auf, dass Mariah Carey, die Frau, die Interviews nur im Liegen gibt, 1995 ein Grunge Album gemacht hat, um sich von Ihrem Pop-Stress abzulenken. Wie sagt die Jugend? Based.

„Carey described the project — recorded after long days in the studio while working on hits such as „Always Be My Baby“ — as an outlet for herself during a period when she felt particularly constrained. „I had no freedom during that time. That was my freedom, making that record,“ she told the podcast.“

Ich kann es persönlich kaum erwarten es zu hören, wie einer DER Popstimmen Grunge singt.

Ka droppt still und heimlich zwei neue Alben: Languish Arts and Woeful Studies

Underground Rapper und hauptberuflicher Feuerwehrhauptmann aus Brookly droppte gestern seine Alben 9 und 10 auf seiner Website und ein Musikvideo für die Single Ascension. Für alle, die Ka nicht kennen:

Ich bin auf Ka durch sein Projekt Orpheus vs. the Sirens zuerst aufmerksam geworden, welches er unter dem Namen Hermit and the Recluse 2018 released hat. Es war direkt eines meiner Lieblingsalbum des Jahres und bis heute ich höre noch regelmäßig rein. Ka ist ein Rapper, der extrem viel Wert auf die lyrische Seite des Rap legt. Seine Texte sind voll mit Metaphern, Wortspielen und Referenzen, die sich bei Orpheues vs. the Sirens thematisch in die griechische Mythik einreihen; seine Beats sind extrem zurückgenommen und meist selbst produziert, oft rappt er quasi über Ambient-Tracks, was weiter seine Texte in den Vordergrund schieben, während er sich selbst, was ja überaus selten in Ami-Rap ist, in den Hintergrund stellt. Trotzdem bietet Kas Musik für mich noch genug Vibe, dass man auch ohne nebenbei die hervorrangenden zu lesen die Musik einfach genießen kann.

Ich habe persönlich leider gerade nich das Cash rumliegen, um ihn $40 für beide Alben in den Rachen zu schieben, aber ich freue mich schon darauf, wenn er die Alben in ein paar Wochen auf Streaming Plattformen hochlädt. Bei denjenigen, wo die Knete lockerer sitzt, kann man hier einen echten Independent-Rapper unterstützen, bei dem die Kohle nicht bei irgendwelchen Schlipps-Trägern landet.

The Beautifully Strange World of Outsider Music & The Devil and Daniel Johnston

Ich bin während des Lockdowns letzten Jahres auf dieses sehr interessante Video über Outsider Music gestoßen:

Gepackt von dem Thema und „True Love will find You in the End“ von Daniel Johnston, begab ich mich auf weitere Recherche. Dabei fand ich diese unglaubliche Doku über Daniel Johnston namens The Devil and Daniel Johnston. Mit einem Certified Fresh Rating und Audience Score von 91% bei Rotten Tomatoes, zeigt diese Doku mithilfe von extrem vielen Aufnahmen durch Daniel selbst und Zeitstimmen von u.a. Sonic Youth das Porträt eines zu tiefst gestörten Künstlers und seiner Auseinandersetzung mit sich selbst, seiner fundamental christlichen Familie, einer fanatischen Jugendliebe, dem Teufel und Casper, dem freundlichen Geist.

Leider finde ich im Internet nur eine Version mit spanischen Untertiteln, die manchmal im Weg sind, falls wer was besseres findet, HMU. Trotzdem kann ich diese Doku jedem Menschen wärmstens Empfehlen, der ein Herz für strange Musik, Grounge oder slice of life Filmen ala Slacker von Richard Linklater hat.
Hier der Link:
https://www.dailymotion.com/video/x2hv6zm

AI Bildgeneration gewinnt Kunstwettbewerb und wie ihr das selbst machen könnt.

Falls man in den letzten Tagen etwas im Internet unterwegs war, hat man bestimmt mitbekommen, dass ein Künstler den ersten Preis eines Kunstwettbewerbes mithilfe eines durch AI generierten Bildes gewonnen hat:

https://www.vice.com/de/article/bvmvqm/ein-ki-generiertes-bild-hat-einen-kunstwettbewerb-gewonnen-und-kunstler-sind-angepisst?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Natürlich gab es in der Künstlerszene deswegen einen kleinen Shitstorm, weil man als Künstler nun „kein Talent mehr braucht“.

Ähnliches könnte auch bald tatsächlich in der Musikszene passieren, z.B. gibt es schon die Jukebox AI:

https://openai.com/blog/jukebox/

Angefuttert durch diese Artikel, wollte ich nun natürlich selbst Wettbewerb-Gewinnende Kunst machen und fand bei meiner Recherche die kostenlose und Open-Source AI-text-to-image Generation „Stable Diffusion“.

Ihr könnt diese selbst unter:

https://beta.dreamstudio.ai/dream

und

https://huggingface.co/spaces/stabilityai/stable-diffusion

finden. Der erste Link hat ein limit von 200 generations pro Account, ist dafür aber schneller.

Für mehr Infos, guckt euch dieses Two-Minute-Papers Video an, ihr findet viele nützliche Links in der Beschreibung:

https://www.youtube.com/watch?v=nVhmFski3vg

PS: Für Jan hab ich die AI den neuen WIFIGOLD BAPE Pulli designen lassen